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Theresa Wagner SOPRAN

Presse

„Die Sopranistin Theresa Wagner […] ist ein viel versprechendes Talent, denn ihr klarer Sopran […] steigerte sich souverän, besonders in den Höhen.“ (Nassauische Neue Presse, 12.1.2000)
 
„[…] mit Theresa stellte sich eine Sopranistin vor, die mit Einfühlsamkeit und glockenreiner Stimme ihren Part bravourös bestritten.“ (Nassauische Neue Presse, 12.12.2000)
 
„Die bestens eingestimmten Sängerinnen und Sänger konnten sich dabei auf eine stimmlich hervorragend eingestellte Theresa Wagner verlassen, die mit ihren Sopran-Soloeinlagen den drei Stücken Verbindung gab.“ (Nassauische Neue Presse, 21.12.2000)
 
„Im Sopran-Solo strahlte Theresa Wagner reichlich Glanz aus…“ (Nassauische Neue Presse, 22.12.2001)
 
„Mit ihrer wunderbaren Stimme war Theresa Wagner Solistin der Zugabe und erntete […] Standing Ovations für einen gelungenen Liederabend“ (Kölner Stadtanzeiger, 24.1. 2006)
 
„[…] Theresa Wagner erwies sich hierbei als ein Glücksfall. Mit ‚Gott erhöre mein inniges Fleh’n’ und ‚Singe ein neues Lied’ zeigte sie, dass auch schwierigere Melodien klar und deutlich zum Ausdruck kamen.“ (Rheinische Post Wesel, 19.6.2007)
 
„ […] der empfindsame Sopran (Theresa Wagner) in „Domine Deus“ aus Vivaldis ‚Gloria’“ (RP Wesel, 4.12.2007)
 
„Die Sopranistin Theresa Wagner bestach mit einem gefühlvollen, vibratolosen Vortrag […]“ (Nassauische Neue Presse, 18.9.2009)
 
„Theresa Wagner intonierte den 5. Satz (Ihr habt nun Traurigkeit (Brahms’ Deutsches Requiem)) mit ihrem natürlichen Sopran intensiv und ohne Effekthascherei.“ (RP Wesel, 20.10.09)
 
„Der Solo-Sopran leuchtete ‚Ich habe großen Trost gefunden’“ (RP Wesel, 24.11.2009)
 
„Schließlich fügten sich Chor […] und Theresa Wagner (Sopran) zum prachtvollen Spiritual „Order my steps“ zusammen. Den Gospel zur Kunst erhoben hatte die wandlungsfähige Sopranistin bereits zuvor mit jazzigen Improvisationen - temperamentvoll „Evr’y time I feel the spirit“, ausdrucksstark „Somestimes I fell like a motherless Child“ (RP Wesel, 22.6.2011)
 
„Für einen besonderen Höhepunkt sorgten die stimmgewaltigen Auftritte der Sopranistin Theresa Wagner. So sang sie nicht nur „Von ewiger Liebe“, sondern ihrer Mimik und Gestik nach zu urteilen, lebte sie förmlich dieses Lied.“ (NRZ Wesel, 22.6.2010)
 
„[...] Theresa Wagner (Sopran) [...], die die heimische Musikszene mit ihrer […] stark ausgereiften Stimme bereichert. […] So in der Chopin-Version „In mir klingt ein Lied“ oder in dem überaus reich beklatschten „O mio babbino caro“ (Johann Strauß). Die Mittellage beherrscht sie mit eher weichem Timbre, während der Glanz im exponierten Stimmbereich keineswegs fehlt.“ (NNP, 31.1.2011)
 
„Begeisternder Applaus des Publikums war der Dank für die reife Leistung der noch jungen Sopranistin.“
 
„Wer singt, legt in der Tat ein Bekenntnis ab. Das unterstrich die Sopranistin Theresa Wagner besonders mit Arien und Rezitativen aus der „Matthäuspassion“ von Bach. Hier sei besonders die Aria „Aus Liebe will mein Heiland sterben“, die sie kirchenraumfüllend und mit viel Herz und Ausdrucksgespür sang.“ (NNP, 14.4.13)
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